Der wohlverdiente Efolg

Die unbekannten Länder der Welt haben schon immer eine starke Anziehungskraft auf die Menschen ausgeübt. Bereits in der Vergangenheit wurden fremde Kontinente besucht und weit entfernte Länder erforscht. Dabei stand die Befriedigung der Neugier und der Wunsch, neue Herausforderungen zu meistern im Vordergrund. Egal wie weit man von zu Hause weg ist, ob in der Wüste oder im Dschungel... Autohome ist immer dabei!
Blitzschnell hat man sein bequemes Nachtlager, weit weg vom Boden und weit weg von unangenehmen Überraschungen.
Wer Autohome einmal probiert hat, möchte in keinem anderen Zelt mehr schlafen. Der Beweis dafür sind mehr als 20.000 Kunden auf der ganzen Welt. Wenn wir alle Reisen, Expeditionen und Rallyes nennen wollten, an denen Autohome-Dachzelte beteiligt waren, müssten wir diesem Prospekt noch einige Seiten hinzufügen.
Autohome... der Begriff für unabhängiges Reisen.

Bilder aus dem Buch “Auto-Raid – Wie – wo – wann” von Nino Cirani, Verlag Domus.
Auf diesem Bild kann man die Aziza 3 (Land-Rover) im Dschungel von Panama während des Versuchs, die Darien-Serra zu bezwingen. Daneben Nino Cirani auf der Leiter – er will gerade die Pampa in Patagonien fotografieren.
Autohome steht im Guinness-Buch der Rekorde.
Daniele Pellegriniund Cesare Gerolimetto auf der ersten Weltreise mit LKW, eine Expedition, die im Guinness-Buch der Rekorde eingegangen ist. Die Expedition „Fiat Pellegrini“ hat in zwei Jahren und acht Monaten 184.000 Km zurückgelegt und 40 Staaten durchquert: Vom Mittleren Orient nach Asien, Australien, Afrika und Amerika – Somit war die Weltreise komplett.
Auf den Spuren des römischen Generals Maternus.
Der Mailänder Journalist Gianni Perotti hat 1985 die Expedition „Maternus“ erfolgreich beendet. Bei dieser Sahara-Durchquerung hat er auch Niger, Mali, Senegal und Mauretanien gestreift. Eines der Ziele der Expedition war die Nachstellung der Reise durch den römischen GeneralMaternusvon Kartago zum Fluss Niger, nach den Quellen von Livius und Plinius dem Jüngeren.
Diego Assandriund Luca Oddera.
TransAfricaaus dem Westen: 25.000 Km durch den schwarzen Kontinent, um humanitäre Hilfsgüter zu bringen.
Auf der Seidenstraße mit Hilmar und  Romy Pabel.
Mit zwei Audi 100 mit Allradantrieb hat das deutsche Ehepaar 20.000 Km zurückgelegt, teils durch Dörfer, die fast noch nie ein Auto zu Gesicht bekommen haben. Über die Expedition Audi-Pabel ist das Buch „Auf Marco Polos Spuren“ erschienen (Süddeutscher Verlag, München).
Die 1200 Nächte der Fratelli Dragesco. Hier auf den Abbildungen das auf einem Militärwagen montierte Zelt am Baltistan-Pass auf 3500 m Höhe in Pakistan.
Die Brüder Alain und Eric Dragesco aus Paris sind professionelle Fotografen und haben in fünf Jahren insgesamt 1.200 Nächte im Air-Camping Zelt verbracht. In einem Brief von 1988, auf der Rückkehr einer langen Pakistanreise, schreiben sie folgendes : «Dieses Zelt ist komfortabel und sicher, echt außergewöhnlich. Es war für uns von größtem Nutzen».
 
Von Paris nach Dakar.
Eine “Schweizer” Karawane mit 25 Maggiolina Adventure auf der Fahrt von Paris nach Dakar.
50 Fiat Panda Safariland unterwegs in der Welt.
Hier sehen Sie ein inspirierendes Bild aus Indien, das eines der großen Expeditionen beurkundet (neunziger Jahre).
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